Die katholische Kirche in Nordrhein-Westfalen verteidigt religiöse Symbole an den Schulen in Nordrhein-Westfalen. In einer Stellungnahme an den Düsseldorfer Landtag warnt das Katholische Büro vor religionsfreien Räumen.
In Südostasien driften nach Angaben von Menschenrechtlern Tausende Flüchtlinge im Meer. Es handelt sich um Angehörige der muslimischen Rohingya, die in Myanmar verfolgt werden. Indonesien schickte ein Boot zurück auf hohe See.
Mehr Personal und mehr Gehalt - das fordern die Pflegekräfte zum Internationalen Tag der Pflege an diesem Dienstag. Währenddessen will die Bundesregierung dafür sorgen, dass es in den Pflegeheimen keine unnötige Bürokratie mehr gibt.
Der Geburtstag von Frère Roger jährt sich zum 100. Mal. Der Charismatiker von Taizé wollte nie ein Star sein, sondern ein Sucher nach Gott - mit und unter anderen Menschen. Wohl auch deshalb lebt sein Werk weiter.
Bischof Stefan Oster kritisiert das Zentralkomitee der deutschen Katholiken scharf. Den einstimmigen ZdK-Beschluss zur Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften bezeichnet der Passauer Bischof als "nicht nachvollziehbar".
Der frühere israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, ruft die Deutschen zu offener Kritik an der israelischen Politik auf. Viele seien gehemmt und sagten ihre Meinung höchstens am Stammtisch, so Primor im domradio.
Mehr Personal und mehr Gehalt - das forderten die Pflegekräfte zum Internationalen Tag der Pflege am Dienstag. Währenddessen will die Bundesregierung dafür sorgen, dass es in den Pflegeheimen keine unnötige Bürokratie mehr gibt.
Caritas international will so schnell wie möglich die Betroffenen des zweiten Erdbebens erreichen, sagt Nothilfe-Koordinator Dieter Rachbauer, der vor Ort ist. Das Vertrauen der Menschen in Haus und Boden sei inzwischen zerstört.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat das Notel, eine Schlafstelle für obdachlose Drogenabhängige in Köln besucht. Er sei froh für diejenigen, die ein würdevolles Obdach finden und dankte den Mitarbeitern.
Das Katholische Büro in NRW befürchtet, dass bald keine religiösen Symbole und damit auch das Kreuz um den Hals mehr in Schulen erlaubt sind. Das sei eine mögliche Konsequenz aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts.