Der Sprecher der koptisch-katholischen Bischofskonferenz in Ägypten, Rafic Greiche, hat eine hohe Wahlbeteiligung der Christen bei den ägyptischen Parlamentswahlen beobachtet. Dies sagte er nach Schließung der Wahllokale am Montagabend.
Für den Berliner Erzbischof Heiner Koch ist klar, dass sich alle Katholiken an die Entscheidungen halten müssen, die Papst Franziskus nach Abschluss der Familiensynode treffen wird. Deutsche Ausnahmen werde es nicht geben.
Ein Mensch ist gestorben. Die Beerdigung liegt hinter den Angehörigen, Formalitäten sind erledigt, der Alltag hat einen wieder. Über den Weg hin zum dankbaren Gedenken an den Verstorbenen spricht Bestatter David Roth.
Offenbar nehmen nur wenige pflegende Angehörige in Deutschland das Pflegeunterstützungsgeld oder zinslose Darlehen zur Finanzierung von Pflegezeit in Anspruch. Patientenvertreter fordern ähnliche Konzepte wie beim Elterngeld.
Ein halbes Jahr nach den verheerenden Erdbeben in Nepal hat Caritas International eine erste, vorsichtig positive Bilanz gezogen. Caritas-Organisationen aus aller Welt hätten rund 230.000 Menschen mit überlebenswichtigen Hilfsgütern helfen können.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat in Haltern am See der Opfer des Germanwings-Absturzes vom März gedacht. Merkel löste mit dem Besuch ein Versprechen ein, das sie bei der Trauerfeier im Kölner Dom gegeben hatte.
In Berlin treffen sich noch bis Donnerstag die katholischen Militärseelsorger zu ihrer 60. Gesamtkonferenz, das Thema: "Gewalt in den Religionen". An den Krisenherden der Welt sind die Seelsorger besonders gefragt - sie kümmern sich um die Soldaten.
Der deutsche Kardinal Walter Kasper zeigt sich zuversichtlich, dass die Bischofssynode über Ehe und Familie im Vatikan eine "Öffnung" gegenüber wiederverheirateten Geschiedenen bringt.
Mehr als 500.000 Flüchtlinge sind in diesem Jahr bereits über das Mittelmeer nach Griechenland gelangt, das teilte das UN-Flüchtlingshilfswerk am Dienstag in Genf mit.
Wer zu Fuß geht, nimmt mehr "Klimaschmerzpunkte" wahr, sagt Klimapilger Ulrich Klauke aus dem Erzbistum Paderborn. Ziel des ökumenischen Marsches nach Paris ist ein vernünftiges Klimaabkommen.
Im Vorfeld des UN-Klimagipfels in Paris mahnen hochrangige Religionsvertreter die Staatengemeinschaft zu einem entschlossenen Kampf gegen den Klimawandel. Sie fordern einen schrittweisen Ausstieg aus der fossilen Energie.
Pegida schien schon fast vergessen - da erkannte die fremdenfeindliche Bewegung die Flüchtlingskrise als Thema für ihre Demos. Die demokratische Gesellschaft müsse sich wehren, so der Politikwissenschaftler Hans Vorländer im domradio.de-Interview.
Die Frage nach einer größeren Eigenständigkeit der Ortskirchen ist für Bischof Bode eine der wichtigsten für die letzte Synodenwoche. In der deutschen Sprachgruppe würden trotz aller Unterschiede keine Fetzen fliegen, so Bode.
Religionsvertreter haben davor gewarnt, die Angst vor einem wachsenden Antisemitismus durch den Zustrom von Flüchtlingen zu schüren. Niemand dürfe vorverurteilt werden, hieß es bei einer Konferenz der Militärseelsorge.
Umstrittener als viele andere Themen ist bei der Weltbischofssynode die Stellung von Katholiken, die nach einer Scheidung erneut geheiratet haben. Dazu ein Überblick.
Esta página permite ponerse en contacto con quienes, cerca de vosotros, se reúnen para prepararse para el encuentro en Valencia. Se irán añadiendo más contactos por regiones en el transcurso de las próximas semanas. Por favor contactad con si de…
EKD-Reformationsbotschafterin Margot Käßmann zu Gast in Breslau
Részt venni a Wroc³awi találkozón azt jelenti … … énekelünk és csendben imádkozunk … sok ezer fiatallal találkozunk, közösségben, egymásra hangolódva mélyülünk el a hitünkben … megtapasztalhatjuk a wroc³awi lakosok vendégszeretetét és egyszer…
Theologisches Studienseminar in Pullach erhält wichtiges Umwelt-Zertifikat
Невеликі тимачсові спільноти були надзв&…
Maximilian Rudloff, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates St. Pankratius in Köln-West, war dabei, als Henriette Reker und Wahlkampfhelfer niedergestochen wurden. Die Tat sei ein Einbruch in das Leben der Menschen in Braunsfeld.
Trotz des Attentats auf Henriette Reker beteiligten sich an der Oberbürgermeister-Wahl weniger als die Hälfte der Kölner. Demokratie sei keine Selbstverständlichkeit. Das solle man ausdrücken, indem man wählen geht, so Stadtdechant Robert Kleine.
Seit nunmehr einem Jahr protestiert die Pegida-Bewegung in Dresden. In den letzten Wochen erhielt sie wieder vermehrt Zuspruch. Dabei ist eine deutliche Radikalisierung zu beobachten, wie Christoph Pötzsch gegenüber domradio.de berichtete.
Maximilian Rudloff, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates St. Pankratius in Köln-West, war dabei, als Henriette Reker und Wahlkampfhelfer niedergestochen wurden. Die Tat sei ein Einbruch in das Leben der Menschen in Braunsfeld, sagt er bei domradio.de…;.
Äthiopien droht wegen einer schweren Dürre die schlimmste Hungerkrise seit Jahrzehnten. "Die Zahlen sind dramatisch", sagte Ralf Südhoff, Leiter des deutschen Büros des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen in Berlin.
Maria Flachsbarth, CDU-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeslandwirtschaftsministerium, ist als Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbunds (KDFB) wiedergewählt worden.
In der Debatte über den Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen hat sich Kurienkardinal George Pell gegen einen Ermessensspielraum für die nationalen Bischofskonferenzen gewandt. Und er fand dabei deutliche Worte.
Angesichts der Krisen im Nahen Osten warnt das Hilfswerk Misereor davor, die Tausenden Flüchtlinge in Afrika nicht zu vergessen. "Die Lage in Ostafrika bleibt dramatisch", erklärte Misereor-Geschäftsführer Martin Bröckelmann-Simon.
Endspurt zum Heiligen Jahr in Rom: neue Baustellen zeigen, dass sich die Stadt nicht vor der Welt blamieren will. Sorge macht den Planern die Sicherheit des Großereignisses. Nebenbei korrigierte man noch die erwartete Besucherzahl nach unten.
Die weltweit erste Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle soll auf einer Anhöhe von 452,50 Meter im niederbayerischen Luftkurort Thurmansbang entstehen. Das Vorhaben hat Papst em. Benedikt XVI. mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen.