Als prophetischen Umweltschützer hat Bambergs Erzbischof Ludwig Schick seinen brasilianischen Amtsbruder Erwin Kräutler gewürdigt. Erzbischof Schick schrieb einen Glückwunschbrief zur Verleihung des bayerischen Naturschutzpreises an Kräutler.
Drei von vier Russen befürworten einer aktuellen Umfrage zufolge einen Besuch von Papst Franziskus in ihrem Land - die Spekulationen einer möglichen Visite sind nach dem Treffen von Franziskus mit Kyrill auf Kuba gestiegen.
Immer wieder montags: Die Pegida-Demos gehen den Polizisten an die Substanz, sagt der Vorsitzende der Konferenz Evangelischer Polizeipfarrer, Uwe Köster, domradio.de. Sie fühlen sich angefeindet - von Anhängern und Gegendemonstranten.
Papst Franziskus hat bei seinem Besuch der Grenze bei Ciudad Juarez keinen Fuß in die USA gesetzt. Mit dem Abstecher landete das Oberhaupt der katholischen Kirche aber mitten im US-amerikanischen Wahlkampf.
Quasi unbemerkt angesichts der großen Konfliktherde des Nahen Ostens vollzieht sich das Drama der Christen auch in den kleinen Orten. Im Südosten der Türkei harren in der Kleinstadt Idil die letzten neun Christen aus.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki kritisiert die weitere Einschränkung des Familiennachzug für Flüchtlinge, einen der zentralen Punkte des neuen Asylpakets II.
Christen werden weltweit immer stärker bedrängt - aber nicht nur sie, sondern auch andere religiöse Minderheiten. Das macht ein Bericht von "Kirche in Not" deutlich. Doch es gibt auch Lichtblicke.
Walter Röhrl, aus gut katholischem Hause stammend und einziger deutscher Rallye-Weltmeister, hat mit einer hartnäckigen Legende aufgeräumt. Die Geschichte, wonach er zeitweilig Fahrer des Bischofs von Regensburg war, sei "ein Krampf".
Donald Trump, der Umgang mit dem Zika-Virus und der Rückblick auf die Mexiko-Reise. Papst Franziskus hatte auf dem Rückflug Journalistenfragen zu beantworten, die nachhallen. KNA-Chefredakteur Ludwig Ring-Eifel mit einer Einordnung.
Bundespräsident Joachim Gauck hat sich mit den Präsidien des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) und des Deutschen Evangelischen Kirchentages (DEKT) getroffen.
Quasi unbemerkt angesichts der großen Konfliktherde des Nahen Ostens vollzieht sich das Drama der Christen auch in den kleinen Orten. Im Südosten der Türkei harren in der Kleinstadt Idil die letzten neun Christen aus.
Immer wieder montags: Die Pegida-Demos gehen den Polizisten an die Substanz, sagt der Vorsitzende der Konferenz Evangelischer Polizeipfarrer, Uwe Köster, domradio.de. Sie fühlen sich angefeindet - von Anhängern und Gegendemonstranten.
Aleppo steht derzeit im Brennpunkt des Syrien-Konflikts. Der chaldäisch-katholische Bischof Antoine Audo spricht im Interview über die aktuelle Situation seines Heimatbistums und seine Arbeit als Caritas-Präsident von Syrien.
Das Thema Flüchtlinge stellt nicht nur die Politik vor Herausforderungen - auch Bildungseinrichtungen stehen vor der Integrationsaufgabe. Auf der Bildungsmesse didacta diskutieren Kirchenvertreter, Politiker und Aussteller über Machbares.
Kirchliche Arbeitnehmerorganisationen und Gewerkschaften setzen sich für ein Arbeitsverbot an Sonn- und Feiertagen in Call Centern ein. Eine entsprechende Unterschriftenaktion soll nächste Woche beginnen und bis zur Sommerpause dauern.
Religiöser Glaube kann nach Erkenntnissen des Göttinger Angstforschers Borwin Bandelow vor Angst schützen. "Beim Beten oder gemeinsamen Singen in der Kirche gibt es eine Endorphin-Ausschüttung im Gehirn, und das macht glücklich".
Ein Kreuzweg am verkaufsoffenen Samstag mitten durch Kölns Innenstadt - das geht und hat Tradition. Die katholische Arbeitnehmerbewegung des Erzbistums Köln organisiert diese Aktion und lädt zur Teilnahme ein.
Pouť důvěry se vydá do Rigy Bratr Alois ve Valencii 30. prosince 2015 oznámil: Od 28. prosince 2016 do 1. ledna 2017 se bude konat 39. evropské setkání. Setkáme se na druhém konci Evropy. Tyto dny jsme na jihu, vydáme se na sever. Nyní jsme u břehu S…
Male privremene zajednice od 2014. godine po nekoliko tjedana žive u nekoj četvrti ili selu kako bi svjedočili Evanđelje dijeleći radosti I teškoće s ljudima koji ondje žive. Predstavljaju mjesta solidarnosti, kako za zajednice domaćina, župe, tako i…
Kleine Provisorische Gemeinschaften haben seit dem Sommer 2014 jeweils mehrere Wochen in einem Stadtteil oder einer Gemeinde mitgelebt, Freude und Leid der Menschen geteilt, und auf diese Weise Zeugnis für das Evangelium abgelegt. Für viele war dies …
Milí přátelé trubači, Liebe Bläser, číst dál
In der Grenzstadt Ciudad Juarez hat Papst Franziskus seine Mexikoreise beendet. Er hielt eine Messe an der Grenze, sprach mit Gefangenen und Arbeitern und verurteilte "moderne Sklaverei", Schlepperbanden und Zwangsmigration.
Die katholischen Bischöfe des Heiligen Landes haben die Situation der Palästinenser verurteilt. Sie kritisierten die gegenwertige Lage als "unmenschlich".
Sechs Tage lang war Papst Franziskus in Mexiko unterwegs - in einem Land, dass sich in den vergangenen Jahren zu den gefährlichsten der Welt entwickelt hat. Die Bilanz von Reiner Wilhelm, Mexiko-Referent von Adveniat, fällt positiv aus.
Von Süd bis Nord hat Franziskus Mexiko bereist. Er besuchte Orte, die für Lateinamerikas Probleme stehen: Rassismus, Ungerechtigkeit, Drogenhandel, Migration. Auf der Durchreise hat er in Kuba noch Geschichte geschrieben.
Der für die "Flüchtlingsinsel" Lampedusa zuständige Kardinal Montenegro hat die europäischen Staaten aufgefordert, Verantwortung für die Flüchtlinge zu übernehmen. In Schöntal warnte er ansonsten vor einem Scheitern Europas.