Die internationale Gemeinschaft muss Israelis und Palästinenser nach Auffassung des Jerusalemer Weihbischofs William Shomali zu einer Friedenslösung zwingen. Entscheidender Weg zum Frieden in der Region sei aber Dialog zwischen den Religionen.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat Christen und Muslime dazu aufgerufen, im Alltag und Beruf noch stärker zusammenzuarbeiten. Man brauche Formen des Austauschs zwischen christlichen und muslimischen Unternehmern.
Der Görlitzer Bischof Wolfgang Ipolt hat eine "öffentliche Entschuldigung" der Anstifter und Verursacher der fremdenfeindlichen Vorfälle in Bautzen und Clausnitz gefordert. "Das wäre das beste Zeichen dafür, dass sie zum Umdenken bereit sind".
Nach der gestrigen Absage aus Krankheitsgründen war es am Freitag so weit: Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow wurde von Papst Franziskus in Audienz empfangen. Der größte Wunsch des Linken-Politikers konnt aber wohl nicht erfüllt werden.
Zur "Langen Nacht der Kirchen" laden heute die katholische und die evangelische Kirche in der Kölner Innenstadt ein. Eine ideale Gelegenheit, Ruhe und Besinnung zu finden, prophezeit der Kölner Stadtdechant Robert Kleine bei domradio.de.
Günther Beckstein war Ministerpräsident von Bayern und Vize-Präses der Evangelischen Kirche. Im Interview fordert er einen "anständigen Umgang" mit Flüchtlingen aber auch eine Begrenzung der Zahlen. Beim finanziellen Einsatz der Kirchen sieht er "Luf…
Weltweit 19 Kriege hat das Heidelberger Institut für Internationale Konfliktforschung im vergangenen Jahr gezählt. Damit blieb die Zahl auf dem Stand des Vorjahres. Die meisten Kriege werden in Afrika geführt, doch auch Europa ist vertreten.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. wird künftig als Statue im oberbayerischen Marienwallfahrtsort Altötting allzeit präsent sein. Ihren Platz findet die Figur neben der von Johannes Paul II. an der Fassade des Kongregationssaals.
In Anlehnung an die Fernsehsendung "Wetten, dass?" will der evangelische Pfarrer André Dittmann aus Clausthal-Zellerfeld die Bürger zu einer ungewöhnlichen Mitmach-Aktion motivieren.
Papst Franziskus hat die Enzyklika "Deus Caritas est" ("Gott ist Liebe") seines Vorgängers Benedikt XVI. als richtungsweisend gewürdigt. Auch zehn Jahre nach dem Erscheinen habe der Text "die Frische seiner Botschaft bewahrt", so der Papst.
Als großen Schritt für die Ökumene wertet der vatikanische "Ökumeneminister", Kardinal Kurt Koch, die Begegnung von Papst Franziskus und dem russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. auf Kuba.
Der Berliner katholische Erzbischof Heiner Koch drängt auf den besonderen Schutz von homosexuellen Flüchtlingen. "Ich habe mir vorgenommen, Politik und Kirche auf die besondere Problematik solcher Flüchtlinge hinzuweisen", sagte Koch.
Günther Beckstein war Ministerpräsident von Bayern und Vize-Präses der Synode der Evangelischen Kirche. Im Interview fordert er einen "anständigen Umgang" mit Flüchtlingen aber auch eine Begrenzung der Zahlen. Beim finanziellen Einsatz der Kirchen si…
Bei der Registrierung und Verteilung von Flüchtlingen in Deutschland gibt es einem Zeitungsbericht zufolge deutliche Defizite. Mehr als jeder zehnte Flüchtling ist nicht dort angekommen, wo er ankommen sollte.
Papst Franziskus hat den Präsidenten des Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken und ehemaligen Bürgermeister von Paderborn, Heinz Paus, mit dem Silvesterorden ausgezeichnet.
Am Sonntag stimmen die Schweizer über eine Verschärfung des Ausländerrechts ab - Nicht-Schweizer sollen dann bereits nach Bagatell-Delikten ausgewiesen werden. Scharfe Kritik äußert im Vorfeld "Justitia et Pax" bei domradio.de.
Papst Franziskus hat am Freitag unangekündigt ein katholisches Therapiezentrum für jugendliche Drogenabhängige in der Nähe von Castelgandolfo besucht - und setzt sein Vorhaben um, "symbolische Zeichen der Barmherzigkeit" zu setzen.
Der ehemalige thüringische Ministerpräsident Dieter Althaus hat eine positive Bilanz seines Rom-Aufenthalts gezogen. Besonders hob er eine Begegnung mit dem emeritierten Papst Benedikt XVI. hervor.
Gegen ein Lehramt der Theologen auf der gleichen Ebene des Lehramts der Bischöfe spricht sich Gerhard Ludwig Kardinal Müller aus. Der Präfekt der Glaubenskongregation reagiert damit auf einen Streit zwischen Theologieprofessoren und dem Regensburger …
Franziskus, ich habe mal eine Frage! In Italien erscheint jetzt ein Buch mit Antworten von Papst Franziskus auf Fragen von Kindern aus aller Welt.
Papst Franziskus hat Verständnis für die Kritik, die aus der Ukraine kommt und sich auf die gemeinsame Erklärung mit dem russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill bezieht. Weniger Nachsicht herrscht indes offenbar im Moskauer Patriarchat.
Die Stimmberechtigten unter den 80 Millionen US-Katholiken sind eine Größe bei der Präsidentenwahl. Aber kein Kandidat kann auf sie als "katholischen Wählerblock" bauen.
Papst Franziskus hat seine Audienzen am Donnerstag wegen einer Fiebererkrankung abgesagt. Wie Vatikansprecher Federico Lombardi mitteilte, handelt es sich um ein leichtes Fieber, das jedoch auskuriert werden müsse.
Mit einem ökumenischen Morgenlob ist am Donnerstag in Augsburg die Kirchenfachmesse "Gloria" eröffnet worden. Zu der dreitägigen Veranstaltung werden mehr als 3.000 Besucher und fast 90 Aussteller erwartet.
Überlebende des schweren Zugunglücks von Bad Aibling merken oft erst jetzt, wie ihnen das Erlebte nachgeht. Das Erzbistum München und Freising bietet mit einer Telefonhotline Hilfe - auch für die Angehörigen.
Am Freitag wird Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow von Papst Franziskus empfangen. Im domradio.de-Interview sprach Ramelow über Franziskus als "protestierenden" Papst und die Rolle der Kirchen im Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit.
In der Nacht zu Mittwoch haben Unbekannte zum zweiten Mal innerhalb von vier Wochen Fenster des Aachener Doms beschädigt.
Der Bundestag hat mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen eine Verschärfung der Asylgesetze beschlossen. Kritik kommt von der Opposition und Hilfsorganisationen, die sich vor allem gegen die Neuregelungen beim Familiennachzug richten.
Stille Helden: Kleine Hilfsprojekte bekommen meist kein Geld für Werbung und engagieren sich ohne Aufsehen der Öffentlichkeit für Arme und Flüchtlinge, Obdachlose und sozial Schwache sowie für Opfer von Gewalt.
Papst Franziskus hat Verständnis für die Kritik, die aus der Ukraine kommt und sich auf die gemeinsame Erklärung mit dem russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill bezieht. Weniger Nachsicht herrscht indes offenbar im Moskauer Patriarchat.