Die katholische Kirche in den USA tut sich schwer im Umgang mit Donald Trump. Der Erzbischof von Chicago, Blase Cupich, hat die Ideen des Polit-Rabauken unlängst öffentlich kritisiert - bislang jedoch ohne große Wirkung.
Der Präsident des 1. FC Köln, Werner Spinner, und der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki sehen viel Verbindendes zwischen Fußball und Kirche.
Zwei Tage haben sich Parlamentarier aus rund 40 Ländern in Berlin über Antisemitismus ausgetauscht. Die deutsche Politik machte dabei einmütig klar, dass keine Form von Judenhass geduldet werde.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat die Ablehnung eines geschiedenen wiederverheirateten Professors für das Rektorenamt der Katholischen Hochschule NRW (KatHO) verteidigt.
Nach der Bekanntgabe der Heiligsprechung von Mutter Teresa ist die Freude bei dem von ihr gegründeten Orden "Missionarinnen der Nächstenliebe" groß. Eine Sprecherin sagte, sie seien "sehr aufgeregt und glücklich."
Reformen bei der Durchführung von Katholikentagen hat der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Thomas Sternberg, angekündigt. Der ZdK-Präsident stellte dabei den zweijährigen Veranstaltungsrhythmus zur Diskussion.
Zu seinem 100. Jubiläum kommt der Deutsche Katholikentag nach Leipzig. Ganz bewusst wollte man den runden Geburtstag nicht in einer der katholischen Hochburgen begehen, sondern inmitten der säkularisierten Gesellschaft.
Von einem "'Spotlight' auf Französisch" spricht der Pariser "Figaro", in Anspielung auf den jüngst prämierten US-Missbrauchsfilm. Im Scheinwerferlicht: der Kardinal von Lyon. Der bittet um Sachlichkeit - wohl vergeblich.
Kuba erwartet historischen Besuch: kommende Woche kommt mit Barack Obama der erste US-Präsident seit fast 90 Jahren auf die Insel. Menschenrechtler Martin Lessenthin hofft, dass diese Visite Bewegung in die Menschenrechtslage auf Kuba bringt.
Das Aachener Bischofshaus wird nach dem Umzug des emeritierten Bischofs Heinrich Mussinghoff ab April grundsaniert und modernisiert. Die Gesamtkosten für den Umbau belaufen sich laut Schätzung auf rund 1,5 Millionen Euro.
Die deutschen katholischen Bischöfe wollen mit einer Kollekte für das Heilige Land am Palmsonntag auf die Lage im Vorderen Orient aufmerksam machen.
Für den 100. Deutschen Katholikentag Ende Mai in Leipzig werden noch Helfer gesucht. Bislang wurden erst rund drei Viertel der 2.000 benötigten Freiwilligen gefunden, teilte der ausrichtende Verein am Dienstag mit.
Zveme Vás k poslechu 48 dílné četby na pokračování z románu Longinovo kopí, která Vám může nevšedním způsobem přiblížit události Velikonoc. Rádio Proglas uvádí román jako četbu na pokračování od 1.2. do 6.4. 2016. Všechny již uplynulé díly je možn...
Vendredi 11 mars, le directeur de l'Office français de protection des réfugiés et apatrides (OFPRA), M. Pascal Brice, accompagné de Mme Marie Salord, magistrate et chef de la division des affaires juridiques de l'OFPRA, sont venus de Paris rendre vis…
„Gute Hoffnung - jähes Ende‟ überarbeitet und neu gestaltet wieder lieferbar
Krankenversicherung Bringen Sie nach Taizé bitte die in Frankreich gültigen Kranken- und Haftpflichtversicherungsunterlagen mit. Jugendliche unter 18 müssen eine elterliche Einverständniserklärung für die Teilnahme an den Jugendtreffen mitbringen. In…
Uzticības svētceļojums ved uz Rīgu 2015. gada 30. decembrī Valensijā brālis Aloīzs paziņoja:: No 2016. gada 28. decembra līdz 2017. gada 1. janvārim notiks 39. Eiropas jauniešu tikšanās. M&#…
Uzticības svētceļojums ved uz Rīgu 2015. gada 30. decembrī Valensijā brālis Aloīzs paziņoja:: No 2016. gada 28. decembra līdz 2017. gada 1. janvārim notiks 39. Eiropas jauniešu tikšanās. M&#…
Erste Reaktionen aus kirchlichen Kreisen auf die Landtagswahlen in drei Bundesländern sehen den AfD-Erfolg mit Sorge. So hofft Bischof Gerhard Feige nach der Wahl in Sachsen-Anhalt auf eine "Regierungskoalition der Vernunft".
Die Gewinner der Landtagswahlen in drei Bundesländern heißen Kretschmann, Dreyer und die AfD - mit Folgen für das Parteiensystem: Der AfD-Wahlerfolg stellt die Etablierten vor Probleme. Die Zeiten einfacher Regierungsbildungen sind vorbei.
Am 14. März 2015 wurde Stefan Heße zum neuen Erzbischof von Hamburg geweiht. Genau ein Jahr nach Amtsantritt hält er im Interview eine kurze Rückschau - und kommt als Rheinländer im Norden ganz gut klar.
Blaues Iglu-Zelt, schwarzer Anorak, blauer Schlafsack. Norbert Blüm, so zeigen die Fernsehbilder, hat eine Nacht im Flüchtlingslager von Idomeni verbracht. Der 80-Jährige demonstriert Solidarität mit den Flüchtlingen.
Unerwartete verbale Unterstützung aus dem Nachbarland Österreich für Bundeskanzlerin Angela Merkel: Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn hat die Flüchtlingspolitik der CDU-Chefin gelobt.
Es ist eigentlich ein idyllischer Ort vor den Toren Münchens. Einfamilienhäuser und vor allem viel Ruhe. Doch damit ist es vorbei, seit die Gemeinde in die Schlagzeilen geriet, weil ihr aus Afrika stammender Pfarrer vor Morddrohungen floh.
Die katholischen Schützenvereine bleiben zurückhaltend gegenüber einer Mitgliedschaft von Nichtchristen. Das ergab sich bei der Bundesvertreterversammlung des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften.
Der ehemalige Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst nimmt nach Protesten nicht am Kongress "Freude am Glauben" im April in Aschaffenburg teil. Das habe der Bischof selber beschlossen, teilte das Forum Deutscher Katholiken mit.
Seit fünf Jahren herrscht in Syrien Bürgerkrieg, unter dem vor allem die Kinder besonders leiden. Von den "schlimmsten Orten der Welt" für Kinder berichtet ein aktueller Report des Kinderhilfswerkes UNICEF, den Ninja Charbonneau vorstellt.
Die neue russisch-orthodoxe Kathedrale von Paris soll im Oktober eröffnet werden. Voraussichtlich seien dabei die Staatspräsidenten Russlands und Frankreichs, Wladimir Putin und Francois Hollande, anwesend.
Der Deutsche Ethikrat hat sich nach den Worten des scheidenden Mitgliedes und Weihbischofs Anton Losinger in den vergangenen Jahren mit zentralen Fragen von Bioethik und Menschenwürde befasst.
In Wales will die katholische Kirche mit einer transportablen "Heiligen Pforte" auch kranken und weniger mobilen Menschen einen sogenannten Ablass ermöglichen.