Der Berliner Erzbischof Heiner Koch hat zu stärkerem Engagement für die Zukunft der EU aufgerufen. "Die Europäer und die europäischen Staaten haben keine klaren Vorstellungen von der konkreten Gestaltung der künftigen EU", schrieb Koch in einem Gastb…
Am Tempelberg in der Jerusalemer Altstadt ist es am Dienstagmorgen erneut zu Ausschreitungen gekommen. Laut Polizeiangaben warfen maskierte Männer Steine vom Mughrabi-Tor, dem einzigen Zugang für Nichtmuslime zum Tempelberg
Der Sozialdienst katholischer Frauen fordert angemessene Bedingungen für weibliche Inhaftierte. Frauen im Strafvollzug sollten etwa die Möglichkeit haben, sich von weiblichen Ärzten, besonders von Gynäkologinnen, behandeln zu lassen.
Der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Ludwig Schick, sieht Christen wie Muslime als "Anwälte des Friedens". Um Vorurteile abzubauen, müssten beide Seiten miteinander reden.
Trotz des Waffenstillstands in Kolumbien dürfen internationale Organisationen nach Einschätzung der Caritas im Einsatz für den Frieden nicht nachlassen.
Papst Franziskus punktet auf Instagram besonders mit frommen und menschlichen Bildern. Fotos, die Spiritualität, Nähe und Teilhabe ausdrückten, würden am häufigsten kommentiert, sagte der Präfekt des vatikanischen Mediensekretariats.
65 Jahre ist es her, dass der emeritierte Papst Benedikt XVI. zum Priester geweiht wurde. Und im Herbst jährt sich sein Besuch in seiner bayerischen Heimat zum zehnten Mal. Die hat "ihren" Papst nicht vergessen.
Der Würzburger Bischof Friedhelm Hofmann hat eine zunehmende "Sexualisierung der Gesellschaft" kritisiert. Sex werde als "allgemeines Konsumgut" propagiert.
Bud Spencer ist am Montag im Alter von 86 Jahren gestorben. Der "Dampfhammer" des Schauspielers war legendär. Als Mensch schlug Carlo Pedersoli jedoch immer ruhige Töne an.
Die Reform der Alltagshilfen für behinderte Menschen gehört zu den größeren sozialpolitischen Vorhaben der Koalition. Trotz zahlreicher Verbesserungen befürchten Behinderten-Verbände aber auch neue Einschränkungen.
Die Assistenzleistungen für behinderte Menschen werden umfassend modernisiert. Das Kabinett hat jetzt den Entwurf für ein Bundesteilhabegesetz beschlossen. Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu im Überblick:
Wer traurig ist und jemanden zum Reden braucht, kann die Nummer der Telefonseelsorge wählen – und das schon seit 60 Jahren. Immer mehr Menschen lassen sich auch per Chat oder Mail beraten.
Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, hat von der katholischen Kirche mehr Transparenz bei der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs gefordert. "Die Kritik der Betroffenen kann ich sehr gut nachvollziehen", sagte er.
Nicht nur die Isländer freuen sich über ihren Überraschungssieg bei der EM gegen England. Auch Monsignore Georg Austen vom Bonifatiuswerk ist begeistert von ihrem Spiel. Er ist ein Kenner Islands und der katholischen Kirche dort.
Papst Franziskus und das Ehrenoberhaupt der Orthodoxie, Patriarch Bartholomaios I., wollen den vereinten Einsatz ihrer Kirchen für Arme und Flüchtlinge verstärken. Sie hätten eine gemeinsame Verantwortung für Bedürftige, so der Papst.
Die Caritas in Nordrhein-Westfalen fordert vom Land eine bessere Finanzierung der Offenen Ganztagsschulen. Derzeit hänge die Qualität der Ganztagsschulen maßgeblich von freiwilligen Leistungen der Städte und Kommunen ab.
Benedikt XVI. lebt seit seinem Amtsverzicht 2013 zurückgezogen, tritt selten öffentlich auf. Zur Feier seines 65. Priesterjubiläums kehrte er kurzzeitig in den Apostolischen Palast zurück. Ein Tag, der sein Herz berührte.
Všichni školou povinní jistě dobře vědí, že prázdniny jsou výjimečnou částí roku. A protože to v redakci časopisu IN! – dívčí svět vidí s letními měsíci podobně, rozhodli se pro vás vytvořit opravdu výjimečné a netradiční číslo.
Am Sonntag beendete der Papst seine Reise nach Armenien. Auf Kreta endete das orthodoxe Konzil. In beiden Fällen wurde die Verbundenheit der Kirchen beschworen. Der Teufel steckt bisweilen allerdings im Detail.
Der Siebenschläfertag am 27. Juni hat nur wenig mit gemütlichem Ausschlafen zu tun. Er geht auf sieben Heilige zurück, die ganze 200 Jahre geschlafen haben sollen. Für Meteorologen bleibt er ein wichtiger Termin.
Auf seinem Rückflug von Armenien nach Rom hat sich Papst Franziskus den Fragen mitreisender Journalisten gestellt. Dabei bezog er unter anderem Stellung zum Brexit-Votum und blickte auf die Reformationsfeiern im Oktober diesen Jahres.
Am Dienstag berät das Bundeskabinett über das Bundesteilhabegesetz, das Menschen mit Behinderungen in Deutschland Verbesserungen bringen soll. Die Behindertenbeauftragte spricht von einem wichtigen Schritt.
Im Vorfeld des kommenden EU-Gipfels am Dienstag und MIttwoch im belgischen Brüssel fordern mehr als 100 Nichtregierungsorganisationen in einer Erklärung einen Stopp von EU-Plänen zur "Migrationsabwehr".
In aufwendigen Studien untersuchen seit 2015 Wissenschaftler den sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche. Jetzt gibt es erste Ergebnisse. Bischof Ackermann betont: Anhaltspunkte für die massenhafte Vernichtung von Akten gebe es nicht.
Zehn Tage vor Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan ist es am Tempelberg in der Jerusalemer Altstadt erneut zu Zusammenstößen zwischen Muslimen und israelischer Polizei gekommen.
Der griechisch-orthodoxe Metropolit von Deutschland, Augoustinos, hat als Delegierter am orthodoxen Konzil auf Kreta teilgenommen. Im Interview zog er eine erste Bilanz - und freut sich vor allem, dass das Konzil eine ständige Einrichtung werden soll…
Europa ist im Fußballfieber - domradio.de auch! Während der EM begleitet uns Schwester Katharina Hartleib, Franziskanerin in Olpe. Unsere "Fußballnonne" sah einen souveränen Achtelfinalauftritt der deutschen Elf beim 3-0 gegen die Slowakei.
Mit Friedenstauben hat Papst Franziskus ein Zeichen in Armenien gesetzt. Zeichen, die wichtig sind, wie Matthias Kopp, der Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz im Gespräch mit domradio.de erklärt.
Die Armenien-Reise des Papstes stand auch im Zeichen der Versöhnung zwischen Armeniern und Türken. Der Zentralrat der Armenier in Deutschland wertet die Reise positiv, hält aber eine Versöhnung weiterhin für schwierig.