In Kiew überschlagen sich die Ereignisse. Eine politische Lösung der schweren Krise steht zunächst auf der Kippe, dann erreicht Außenminister Steinmeier eine Zusage der Regierungsgegner. Am Ende gibt es eine Unterschrift. Kehrt nun Ruhe ein?
Der Papst leitet das erste Konsistorium seines Pontifikats. Themen sind vor allem Ehe und Familie. Guido Horst, Chefredakteur des Vatikan-Magazins, berichtet im domradio.de-Interview über das, was von den Beratungen zu erwarten ist.
Kde: Kaplice Datum: 20.03.14 - 22.03.14
Ehemaliger Verfassungsrichter Udo Di Fabio wird neuer Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates „Luther 2017‟
Susitikimo Strasbūre metu ir po jo sulaukėme įvairiausių atsiliepimų iš jaunųjų dalyvių, juos priėmusių šeimų ir į pasiruošimą įsijungusių asmenų. Čia pateikiame keletą iš j&#…
Droht der Bundesstadt Bonn nach dem Wegzug vieler Ministerien in Folge des Hauptstadtbeschlusses von 1991 ein weiterer herber Verlust? Für einen Umzug der Deutschen Bischofskonferenz nach Berlin hat sich nun der Augsburger Bischof Konrad Zdarsa ausge…
Kardinal Woelki kritisiert die Zulassung aktiver Sterbehilfe für Kinder in Belgien. Kein Parlament sollte die Erlaubnis zu aktiver Sterbehilfe geben, fordert er. Hier sein Gastbeitrag für die Berliner Zeitung im Wortlaut.
Das Bistum Limburg hat erstmals Zahlen zum Vermögenswert des "St. Georgswerks für soziale Zwecke" genannt. Ob Bischof Tebartz-van Elst Mittel des Werks tatsächlich zweckentfremdet habe, ließ das Bistum offen.
Ungeachtet eines europäischen Vermittlungsversuches eskalieren die Proteste in Kiew. Im domradio spricht der Leiter der Caritas Ukraine, Andrij Waskowycz, von gezielten Kopfschüssen auf Demonstranten. Er fordert Sanktionen.
Flüchtlingsorganisationen sind empört über die Räumung eines Kirchenasyls in Augsburg: Die Abschiebung einer alleinerziehenden Frau mit vier Kindern nach Polen sei ein "Skandal", erklärten am Donnerstag mehrere Organisationen.
Die Konfliktparteien in der Ukraine haben sich auf eine Übergangsregierung und Neuwahlen geeinigt. Mehr Details sind noch nicht bekannt. Unterdessen sind die Proteste in Kiew eskaliert. Im domradio fordert der Leiter der Caritas Ukraine, Andrij Wasko…
Eine Einigung der Konfliktparteien in der Ukraine ist nun doch nicht zu Stande gekommen. Unterdessen sind die Proteste in Kiew eskaliert. Im domradio fordert der Leiter der Caritas Ukraine, Andrij Waskowycz, Sanktionen.
Eine Einigung der Konfliktparteien in der Ukraine ist nun doch nicht zu Stande gekommen. Unterdessen sind die Proteste in Kiew eskaliert. Im domradio fordert der Leiter der Caritas Ukraine, Andrij Waskowycz, Sanktionen.
Ježišovo premenenie Mt 17, 1- 9: čítať viac
KÁZÁNÍ NEDĚLE SEPTUAGESIMAE 16. ÚNORA 2014 V TEPLÉ
Lužičtí Srbové nesouhlasí s těžbou kaolinu v okolí Róžantu v Lužici (Sasko), protože tak bude silně narušeno, ne-li zničeno významné poutní místo a negativně ovlivněn život lidí a přírody v okolí (odkaz na web Společnosti přátel Lužice).
Gemeinsame Herausforderungen in den internationalen Partnerschaften
EKD legt Studie zu Global Governance vor
Das Finanzgericht Köln hat entschieden, dass Spenden an den Vatikan nicht von der Steuer abgesetzt werden können. domradio.de-Finanzexperte Winfried Hinzen zeigt Möglichkeiten auf, wie man spenden und gleichzeitig Steuern sparen kann.
Handel und Besitz von Kinder-Nacktbildern sollen künftig klarer unter den Pornografie-Strafparagrafen fallen. Warum es bislang Probleme bei der Strafverfolgung gibt, erklärt der CDU-Politiker Bosbach im domradio.de-Interview.
Als halbe Wahrheit bezeichnet Kirche in Not, dass Christen in Zentralafrika Jagd auf Muslime machen. Über den Konflikt in dem extrem unterentwickelten Land, spricht André Stiefenhofer von Kirche in Not im domradio.
Ukrainische Kirchen haben das gewaltsame Vorgehen der Sicherheitskräfte gegen Regierungsgegner in der Hauptstadt Kiew scharf verurteilt. Papst Franziskus fordert sofortiges Ende der Gewalt.
Die Millenniumsziele zur Armutsreduzierung werden voraussichtlich nicht erfüllt. Wie es nach 2015 weitergeht, ist offen. Die Evangelische Kirche fordert nun ein schlagkräftiges internationales Gremium.
Ein großes Rotes Kreuz, das Erkennungszeichen für Sanitätsdienste, hängt seit Dienstag an der Katherinenkirche gleich beim Präsidentenresidenz in Kiew. Viele Kirchen und Klöster leisten in diesen Tagen erste Hilfe und mehr.
Nach dem Gewaltexzess in Kiew überziehen sich die Kontrahenten mit gegenseitigen Schuldzuweisungen. Im Stadtzentrum stehen sich Polizei und Demonstranten feindselig gegenüber. Niemand will Zugeständnisse machen.