Die ökumenische Brüdergemeinschaft von Taizé hat ihres vor zehn Jahren ermordeten Gründers Frère Roger (1915-2005) gedacht. Zu einer Gebetsversammlung unter freiem Himmel kamen mehrere Tausend Besucher zusammen.
Wie soll Deutschland mit den vielen Flüchtlingen umgehen, die derzeit ins Land kommen? Darüber wurde auch am Wochenende wieder leidenschaftlich diskutiert. Dabei warnten prominente Kirchenvertreter vor dem Schüren von Fremdenfeindlichkeit.
Für die Vorbereitung eines Panorthodoxen Konzils hat das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel zu einer weltweiten Bischofsversammlung eingeladen. Sie vom 29. August bis zum 2. September in Istanbul stattfinden.
Die CDU will ihre Parteiarbeit modernisieren und setzt dazu verstärkt auf das Internet. "Wir zeigen, dass das Abendland nicht untergeht, wenn man Onlinebeteiligung einführt", erklärt Julia Klöckner im domradio.de-Interview.
Hongkongs emeritierter Kardinal Joseph Zen Ze-kiun hat die Entfernung von Kreuzen in der chinesischen Provinz Zhejiang durch Behörden verurteilt. Die Maßnahme sei ein "schwerer Rückschritt" der Religionspolitik.
In Brasilien demonstrieren Hundertausende gegen die Politik von Präsidentin Dilma Rousseff. Die Unzufriedenheit sei nachvollziehbar, erklärt Klemens Paffhausen, Referent beim Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat, im domradio.de-Interview.
Der künftige Berliner Erzbischof Heiner Koch kritisiert eine zunehmende Fremdenfeindlichkeit. "Die momentan scharfe Rechtswendung von Teilen der Gesellschaft ist für mich bedrückend", sagte Koch der "Sächsischen Zeitung".
Mit einem berufsbegleitenden Studium antworten Kirche und Hochschulen im Rheinland auf religiöse und kulturelle Veränderungen in der Gesellschaft. Der Masterstudiengang "Interreligiöse Dialogkompetenz" soll Wissen über die Weltreligionen vermitteln.
Das Katholische Bibelwerk übertragt Bibelverse in die leichte Sprache. So sollen Gottesdienstbesucher mit einem geringen Sprachvermögen, einen Zugang bekommen. Einfach sei das nicht, erklärt Projektleiter Dieter Bauer.
Kirche, Kunst und Gastronomie in Köln wollen mit einem Projekt auf die Situation von Flüchtlingen aufmerksam machen. "Sanctuary and Sustenance" projiziert eine Fluchtreise vor St. Michael im Belgischen Viertel.
Mezinárodní svaz Gedeonů vybral Bibli21 za svůj nový oficiální překlad pro Českou republiku. Mezinárodní svaz Gedeonů (www.gideons.org) distribuují kompletní Bible a Nové zákony od roku 1908. Jejich cíl je prostý: šířit evangelium a rozdávat Bible. &…
V neděli 9. srpna 2015 jsme na Petříně slavili svátek sv. Vavřince, patrona našeho katedrálního chrámu. Opět se nám potvrdila tradice, že na den pouti nikdy neprší, i když předpověď počasí tvrdila něco jiného. Mohli jsme tak slavit nedělní odpoledne …
Ob als junge Journalistin, Volunteer oder Herbergsvater: Die domradio-Mitarbeiter waren in den unterschiedlichsten Rollen beim Weltjugendtag 2005 in Köln dabei. Hier erzählen einige von ihnen von ihren Erinnerungen an aufregende Tage rund um den Dom….
Taize in Burgund gehört vielleicht zu den friedlichsten Orten der Welt. Doch das war nicht immer so. Das Friedensengagement des Gründers Frere Roger wurzelt im Krieg. Hier versteckte er Notleidende auf beiden Seiten.
Am 16. August 2015 feiert die katholische Kirche den 200. Geburtstag von Don Bosco. Einen ganz persönlichen Bezug zu ihm hat der Bischof von Passau, Stefan Oster. 1995 schloss er sich den Salesianern Don Boscos an.
Im Elend der Industriellen Revolution kümmerte sich Giovanni Bosco im 19. Jahrhundert in Turin um verwahrloste Heranwachsende und gab ihnen eine Perspektive. Heute würde man ihn wohl einen "Streetworker" nennen.
Der Kölner Generalvikar Dominik Meiering nimmt an den Gedenkfeiern zum Todestag von Frère Roger in Taizé teil. Das Erbe des Taizé-Gründers bedeutet für ihn, durch das Evangelium eine neue, gemeinsame Perspektive für die Welt zu finden.
In der Flüchtlingsdebatte haben sich zwei prominente Vertreter der katholischen Kirche deutlich zu Wort gemeldet: Kardinal Marx und Erzbischof Schick warnen vor Fremdenfeindlichkeit und vor unbedachter Wortwahl.
Die ökumenische Brüdergemeinschaft von Taize hat am Sonntag ihres vor zehn Jahren ermordeten Gründers Frere Roger (1915-2005) gedacht. Zu einer Gebetsversammlung unter freiem Himmel kamen mehrere Tausend Besucher
Der Kölner Generalvikar Dominik Meiering nimmt an den Gedenkfeiern zum Todestag von Frère Roger in Taizé teil. Das Erbe des Taizé-Gründers bedeutet für ihn, durch das Evangelium eine neue, gemeinsame Perspektive für die Welt zu finden.
Taize in Burgund gehört vielleicht zu den friedlichsten Orten der Welt. Doch das war nicht immer so. Das Friedensengagement des Gründers Frere Roger wurzelt im Krieg. Hier versteckte er Notleidende auf beiden Seiten.
Der Kölner Generalvikar Dominik Meiering nahm an den Gedenkfeiern zum Todestag von Frère Roger in Taizé teil. Das Erbe des Taizé-Gründers bedeutet für ihn, durch das Evangelium eine neue, gemeinsame Perspektive für die Welt zu finden.
Pán Bůh hrál svůj part a já jsem jen souhlasil, že odehraji ten svůj.
Seriál „Zapomínaní protestanti“, 6. díl (1. díl: V Česku pozapomínaný evanjelik - Milan Hodža 2. díl: Evangelický pirát ze 17. století a jeho bárka - Augustin Heřman 3. díl: Evangelický pistolník - Václav Morávek 4. díl: Eva…
Bože útechy, ďakujeme ti za život brata Rogera. Vo svete, často rozštiepenom násilím, chcel vytvoriť komunitu, ktorá by bola podobenstvom spoločenstva. Velebíme ťa za jeho svedectvo Zmŕtvychvstalému Kristovi a za jeho vernosť až do smrti. Zošli na ná…
Des frères vont vivre à Cuba Jeudi 13 août 2015 Dimanche, nous allons faire mémoire de frère Roger. Ce sera l'anniversaire de sa mort. Et nous nous rappelons aussi les 100 ans de sa naissance et les 75 ans de son arrivée à Ta…
Dejte se naplnit Duchem. Ze srdce zpívejte a hrejte Pánu. Děkujte stále Bohu Otci za všechno. (srv. Ef 5,19-20)
Ein Jahr nach der Wiedereröffnung des Hildesheimer Domes wurde das zwölfstimmige Geläut im Rahmen eines Konzertes der Öffentlichkeit näher vorgestellt.
Mit einem Glockengeläut haben die katholische Kirche in Frankreich und das Erzbistum Köln auf das Schicksal der Christen im Nahen Osten aufmerksam gemacht. Über die Aktion spricht COMECE-Berater Stefan Lunte im domradio.de-Interview.
