Již tradičně se na Nový rok sešli všichni představitelé křesťanských církví začleněných do Ekumenické rady církví v ČR a věřící ke společnému ekumenickému setkání. Tento rok byl k tomuto účelu vybrán kostel Nanebevzetí Panny Marie a sv. Karla Velikéh…
Taizé 2016 m. Ištisus metus: Kiekvieną savaitę, nuo sekmadienio iki sekmadienio, vyks jaunimo susitikimai, kurių metu artinsimės prie tikėjimo šaltinių, gilinsime savo supratimą apie Dievo gailestingumą ir ieškosime būdų…
2016 dürfte Papst Franziskus weniger reisen als üblich, denn im Heiligen Jahr stehen viele Termine im Vatikan im päpstlichen Programm: Nicht nur viele Sonderaudienzen, sondern auch die Veröffentlichung des Abschlussdokuments zur Familiensynode.
Jeden Tag treffen in Köln weitere Flüchtlinge ein - unter anderem am Hauptbahnhof. In der kommenden Nacht übernachten ankommende Flüchtlinge im Generalvikariat des Erzbistums. Wie es dazu kam, erzählt eine Ehrenamtliche im domradio.de-Gespräch.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat 108 Sternsinger empfangen, darunter auch eine Gruppe aus dem Erzbistum Köln. Sie zolle den Sternsingern für ihr Engagement Respekt, so die Kanzlerin, die Kinder seien für sie ein Ansporn.
Der politische Konflikt zwischen Iran und Saudi-Arabien trügt, sagt Mouhanad Khorchide, eigentlich kommen Schiiten und Sunniten gut miteinander aus. Bestes Beispiel sei Deutschland mit einem vielfältigen Islam.
Nach den Übergriffen an Silvester in nächster Nähe des Kölner Domes appelliert Monsignore Kleine an die Bürger, in kritischen Situationen einzugreifen. Gleichzeitig warnt er davor, ganze Gruppen und Nationen für die Taten verantwortlich zu machen.
Karnevalisten aus Köln und Umgebung stimmen sich am Donnerstag gemeinsam mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki auf den Beginn der Karnevalssession ein. Erstmals wird die Feier ökumenisch begangen. domradio.de überträgt.
Der Kölner Dompropst Gerd Bachner zeigt sich entsetzt über die Übergriffe in der Silvesternacht. Die Vorfälle seien nicht hinnehmbar, betont Bachner. Er spricht sich für eine besonnene Aufklärung aus.
Mit Trauer, doch in christlicher Hoffnung geben wir bekannt, dass der langjährige Professor und ehemalige Dekan der Evangelisch-Theologischen Fakultät, Prof. ThDr. Pavel Filipi, am 28. Dezember 2015 im Alter von 79 Jahren verstorben ist. Die…
Eine gute Statik für die erste evangelische Kirche in Augsburg
Staatliche Behörden in Teheran wollen auf einem beschlagnahmten katholischen Kirchengrundstück eine Moschee errichten. Die Enteignung soll schon vor zwei Jahren stattgefunden haben. Alle Bitten um Rückgabe des Grundstücks sind erfolglos geblieben.
Die neue Regierung baut Polen ganz offensichtlich in ein nationalkonservatives Land um. Wie die polnische Caritas in diesem Umfeld ihre Hilfe für Flüchtlinge gestaltet, erzählt Rudi Löffelsend von der Caritas-Flüchtlingshilfe Essen bei domradio.de.
Es ist ein Höhepunkt für die katholischen Laien in diesem Jahr: Zu seinem 100. Jubiläum kommt der Deutsche Katholikentag im Mai nach Leipzig. Bewusst soll der runde Geburtstag inmitten der säkularisierten Gesellschaft gefeiert werden.
Der neue Hauptstadtbischof Heiner Koch will sich im persönlichen Gespräch über die Lage von homosexuellen und transgeschlechtlichen Flüchtlingen informieren. Er besucht ein Zentrum des Lesben- und Schwulenverbands Berlin-Brandenburg.
Die Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung (GKKE) fordert von der Bundesregierung, Genehmigungen für Rüstungsexporte in den Nahen Osten zurückzunehmen. Mit deutschen Waffen würden Iran und Saudi-Arabien um die Vorherrschaft kämpfen.
Wenn die Sternsinger in diesen Tagen an den Türen klingeln, bitten sie um Spenden für andere Kinder. Wohin dieses Geld geht und warum Deutsche für Wunder sorgen, erklärt Urte Podszuweit vom Kindermissionswerk.
Der Islam ist gespalten zwischen der großen Mehrheit der Sunniten und der Minderheit der Schiiten - das sorgt heute für Konflikte im Nahen Osten. Die Trennung geht auf die Diskussion über die Nachfolge des Propheten Mohammed zurück.
Zum 16. Mal reist eine internationale Delegation katholischer Bischöfe zu einem Solidaritätstreffen mit den Christen im Heiligen Land. Die Bischöfe treffen unter andere, Kriegsflüchtlinge in Jordanien.
Die Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung (GKKE) fordert von der Bundesregierung, Genehmigungen für Rüstungsexporte in den Nahen Osten zurückzunehmen. Mit deutschen Waffen würden Iran und Saudi-Arabien um die Vorherrschaft kämpfen.
Papst Franziskus hat überraschend den Vatikan verlassen und einen Ausflug ins italienische Greccio unternommen. Dort soll der heilige Franziskus im 12. Jahrhundert die erste lebende Krippe inszeniert haben.
Überschattet von latenter Angst vor Terroranschlägen kamen zum 38. Europäischen Taize-Jugendtreffen von Taize weniger junge Menschen als sonst. Die, die nach Valencia angereist waren, wollten ein Zeichen setzen.
In Köln herrscht nach den Übergriffen auf Frauen am Kölner Hauptbahnhof Fassungslosigkeit. Der Bahnhof liegt in unmittelbarer Domnähe. Verantwortliche warnen davor, Flüchtlinge insgesamt als potenzielle Straftäter zu diffamieren.
Der neue Hauptstadtbischof Heiner Koch will sich im persönlichen Gespräch über die Lage von homosexuellen und transgeschlechtlichen Flüchtlingen informieren. Er besucht ein Zentrum des Lesben- und Schwulenverbands Berlin-Brandenburg.
Es ist ein Höhepunkt für die katholischen Laien in diesem Jahr: Zu seinem 100. Jubiläum kommt der Deutsche Katholikentag im Mai nach Leipzig. Bewusst soll der runde Geburtstag inmitten der säkularisierten Gesellschaft gefeiert werden.
Když sledujeme zprávy a pořád jen slyšíme o nových katastrofách, může to být skličující. Máme dojem, že Bůh je od tohoto světa na hony daleko. Všechno je špatně, všude kolem tolik neštěstí. Jak ještě máme doufat ve zdravý svět?
Autor: ŠHFoto: Honza Rybnikář, Vašek Stávek a Jonáš HájekLetos jsme hráli hru Jany a Bohdana Mikoláškových Čtyři světla pastýře Šimona. Už jsme ji hráli jednou v roce 2008, ale děti odrostly, a protože je to moc krásná věc, přišel nápad provést hru z…
Nyní propouštíš svého služebníka, Pane, říká Simeon. Služebníka. Některé věci jde v životě přirozeně konat jen jako službu.