Bei einem schweren Zugunglück in Süditalien sind mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen. Lokale Medien sprachen am Dienstagnachmittag von 22 Toten. 35 Personen seien mit teils schweren Verletzungen geborgen worden.
Eine neue Broschüre für die Begleitung von Demenzkranken haben jetzt die Malteser herausgegeben. Unter dem Titel "Ich vergesse Dich nicht" sind praktische Tipps zum Umgang mit dem Glauben Erkrankter versammelt.
Die Beschäftigten in Deutschland leisten weiterhin ein hohes Maß an Überstunden. Im Jahr 2015 fielen mehr als 1,8 Milliarden Überstunden an, knapp eine Milliarde davon war unbezahlt.
Vatikan-Sprecher Federico Lombardi geht mit 73 Jahren in Ruhestand. Sein Nachfolger wird der US-Journalist Greg Burke. Eine gute Entscheidung, sagt Pater Bernd Hagenkord von Radio Vatikan.
Die Führer der katholischen Kirche in den USA mahnen angesichts der Gewaltakte in Dallas, Baton Rouge und Saint Paul zu Besonnenheit. Sie fordern die US-Amerikaner zu einer nationalen Gewissenserforschung auf.
"Brexit bleibt Brexit" - sagt die designierte britische Premierministerin Theresa May, die diese Woche das Amt von David Cameron übernehmen soll. Doch welche Attribute spricht man der Pfarrerstochter poltisch noch zu?
Heribert Prantl ist zum Ehrendoktor des Fachbereichs Theologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ernannt worden. Er bekam die Auszeichnung für seine Leitartikel in der "Süddeutschen Zeitung" zu den großen christlichen Feiertage…
Das am Montag vom israelischen Parlament verabschiedete sogenannte Transparenz-Gesetz stößt international auf scharfe Kritik. Die katholische Friedensbewegung befürchtet eine Einschränkung ihrer Arbeit.
Globalisierung war gestern. Immer mehr Regierungen weltweit wehren sich gegen das Engagement internationaler Organisationen und versuchen, ihnen den Geldhahn zuzudrehen.
Priester sollten wieder nach Osten gewandt zelebrieren, schlug Kardinal Sarah jüngst vor - eine Aussage, die für viel Wirbel sorgte. Eine Einschätzung von Jan Hendrik Stens aus der domradio.de-Liturgie-Redaktion.
Bei einem schweren Zugunglück in Süditalien sind mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen. Lokale Medien sprachen am Dienstagnachmittag von 22 Toten. Die italienischen Bischöfe riefen zum Gebet auf.
Mindestens 27 Menschen sind bei dem schweren Zugunglück bei Bari in Süditalien ums Leben gekommen. Der Papst und italienische Bischöfe beteten für die Opfer und ihre Familien und schlossen sie in ihre Fürbitten ein.
Vor gut einem Jahr haben religiöse Fanatiker einen Brandanschlag auf das Kloster Tabgha am See Genezareth verübt. Es gehört zur Dormitio-Abtei in Jerusalem. Abteisprecher Nikodemus Schnabel über den schwierigen Wiederaufbau und tröstliche Spenden.
V neděli 10. července se v zaplněném pavilonu F brněnského výstaviště uzavřel 27. ročník katolické charismatické konference.
Zum fünften Jahrestag der Unabhängigkeit flammt in dem jungen Land Südsudan der Bürgerkrieg wieder auf. Rivalisierende Parteien von Präsident und Vizepräsident lieferten sich am Wochenende heftige Gefechte, Tausende sind auf der Flucht.
Das Brexit-Votum in Großbritannien ist erst drei Wochen her. Schon lange vorher war die Synode der Anglikanischen Kirche geplant, die seit Freitag tagt.
Jeden Donnerstag von 11.00 bis 12.00 Uhr steht es auf dem Marktplatz in Bensberg: ein blaues Sofa. Was merkwürdig anmutet, ist die Idee des örtlichen Pfarrers Andreas Süß. Er lädt dort zum Plausch über Gott, Kirche und Alltag ein.
Den EM-Titel haben sie um ein Haar verpasst. Die Franzosen müssen sich im Finale geschlagen geben. Stefan Lunte ist Sprecher der Komission der Europäischen Bischofskonferenz und Bürgermeister einer kleinen Stadt in Frankreich und erzählt, wie die Fra…
Frankreich hätte den Titel verdient gehabt, sagt Schwester Katharina. Nicht nur weil Portugal das eigene Tor verrammelt hat, sondern weil Frankreich mit seinen jungen Spielern den schöneren Fußball gezeigt hat. Es hat nur das Tor gefehlt.
Nach knapp einwöchigem Aufenthalt im Regensburger Dom sind die rund 45 Flüchtlinge in ein nahe gelegenes Pfarrheim umgezogen. "Dort gibt es wesentlich bessere Möglichkeiten zur Unterbringung", sagte ein Bistumssprecher.
Der Magdeburger Bischof Gerhard Feige, Vorsitzender der Ökumene-Kommission der Deutschen Bischofskonferenz, erhofft vom Reformationsgedenken 2017 nachhaltige Impulse zu einer Einheit der Kirchen.
Mönche der traditionsreichen Abtei Saint-Wandrille in der Normandie haben ein neues Abteibier gebraut. Der Erlös soll laut französischen Medienberichten in den Erhalt der aus dem siebten Jahrhundert stammenden Benediktinerabtei fließen.
Der Traditionsverlag Herder übernimmt die Mehrheit der Buchhandelsgruppe Thalia. Das teilten Herder und die bisherigen Eigentümer, die Beteiligungsgesellschaft "Advent International" und die Unternehmerfamilie Kreke, mit.
Der Kölner Generalvikar Dominik Meiering sieht in der Integration muslimischer Flüchtlinge keine Gefahr für die christliche Kultur in Deutschland. "Ich glaube nicht an eine Islamisierung unseres Landes", sagte der Verwaltungschef des Erzbistums Köln….
Ein Kommen und ein Gehen: Vatikansprecher Federico Lombardi geht in Pension und der Nachfolger wird sein bisheriger Stellvertreter Greg Burke. Der US-Amerikaner wird am 1. August die Stimme des Papstes werden.
Die Reise von Papst Franziskus nach Aserbaidschan und Georgien Ende September soll im Zeichen des ökumenischen und interreligiösen Dialogs stehen. Das geht aus dem offiziellen Reiseprogramm hervor, das der Vatikan veröffentlichte.
Er ist der erste Politiker, der den Ökumenischen Preis der Katholischen Akademie in Bayern bekommt: der 60-jährige Sozialdemokrat Frank-Walter Steinmeier. Das Preisgeld spendet er.
Die Menschheit wächst und wächst - vor allem in Afrika. Zum Internationalen Weltbevölkerungstag am 11. Juli rückt die dortige Entwicklung besonders in den Fokus. Schließlich werde auch immer mehr Nahrung benötigt, warnt die Welthungerhilfe.
Er selbst wertet seine Berufung und die seiner spanischen Stellvertreterin als Zeichen der Internationalisierung im Vatikan. Beobachter hoffen fortan auf mehr "harte Fakten". Der neue Vatikansprecher kommt aus den USA.
Er sei eigentlich nicht Sprecher des Papstes, sagte Federico Lombardi einmal. Der Papst könne sich schließlich selbst klar zu Wort melden. Und doch: Zehn Jahre lang versah der Jesuit einen der merkwürdigsten Jobs der Welt.