Die Unesco hat am Mittwoch erneut eine umstrittene Israel-Resolution verabschiedet. Diese kappt aus Sicht Israels die historische Verbindung der Juden zum Tempelberg. Im Zentrum steht die Frage: Wer bestimmt, was Geschichte bedeutet?
In der katholischen Kirche wird weiter über die Folgen der Familiensynode diskutiert - auch ein Jahr nach dem Weltbischofstreffen im vergangenen Herbst. Auslöser ist eine scheinbar einfache Fußnote des Papstes.
Seit einem Vierteljahrhundert und mehreren schwierigen Bischofsernennungen hat das Schweizer Bistum Chur heiße Zeiten. Der Wunsch der Katholiken von Graubünden, Schwyz und Zürich ist ein einfacher: endlich Ruhe.
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer und die Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, Irmgard Schwaetzer, haben sich für einen weitgehenden Schutz des arbeitsfreien Sonntags eingesetzt.
Papst Franziskus hat sich erneut für die Aufnahme von Flüchtlingen stark gemacht. "Wir alle sind aufgerufen, die Brüder und Schwestern aufzunehmen, die vor Krieg fliehen, vor Hunger, vor Gewalt und vor unmenschlichen Lebensumständen."
Die UN-Weltkulturorganisation Unesco hat eine zweite umstrittene Jerusalem-Resolution angenommen. Auch jetzt wird der jüdische Name "Tempelberg" ebenso wenig wie die Bedeutung des Ortes für Juden oder Christen berücksichtigt.
Neue Details zu Franziskus' bevorstehender Schweden-Reise: Laut Vatikansprecher Greg Burke wird der Papst dort in seiner Muttersprache Spanisch sprechen, wohl mit Blick auf die vielen Einwanderer in Schweden.
Während Martin Luther für viele der "good guy" der Reformationsgeschichte ist, gilt Johann Tetzel weitgehend als "bad guy", als Prototyp des marktschreiereisch dumm-dreisten Ablasspredigers. Doch wer war der Ablassprediger Tetzel wirklich?
Der Vatikan äußert sich nicht näher zu den Missbrauchsvorwürfen gegen den australischen Kurienkardinal George Pell. Jenseits dessen, was der Papst und Pell selbst zu diesem Thema bereits gesagt hätten, gebe es keinen Kommentar.
Ein Pilgerweg zwischen Baden und Württemberg folgt den Spuren des heiligen Martin. Zur Erinnerung an den vor 1.700 Jahren geborenen Martin von Tours wurden am Mittwoch die neuen Etappen des Martinswegs eröffnet.
Theologin Eva-Maria Will sieht im Erzbistum Köln einen Trend zu alternativen Bestattungsformen - wie einer Feuerbestattung oder der letzten Ruhe in einem Friedwald. Ein domradio.de-Interview darüber, welche Bestattungen in Deutschland möglich sind.
Hohe katholische Würdenträger haben sich positiv zur Ökumene geäußert. Die beiden Kirchen seien im Glauben an Jesus Christus vereint. Christus müsse "Maßstab, Fundament und Quelle sein", sagte Kardinal Walter Kasper der "Zeit".
Čtení: Mt 15,32-39 | Text: Ž 145,14-18 | Písně: 549, 136, 618, 547, 177, 550 | Kazatel: Daniel Ženatý | Sbírka: 4464Kč | Účast: 150/20 Dnes máme sborový den, vítáme mezi námi synodního seniora Daniele Ženatého děkujeme mu…
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Koní se vždy od 18,30 hodin střídavě na farách v Chrástu a Dýšině. číst dál
Podle vyjádření sekretariátu Utrechtské unie vstoupil ekumenický dialog mezi starokatolickými církvemi a Švédskou církví do nové fáze, která by měla směřovat k uzavření církevního společenství. Oficiální dialog mezi starokatolickými církvemi Utrechts…
Při příležitosti vyvrcholení Roku milosrdenství zveme 18. - 20. 11. do Zlína na třídenní konferenci na téma ,,Já a evangelizace?" Cílem konference je ukázat, že svědkem o Ježíši může být každý z nás. Hosté: Kateřina Lachmanová, Maja Schanovsky, P....
Olomoucké Karmelitánské knihkupectví pořádá ve spolupráci s animátory děkanátu Olomouc Podzimní přednáškový cyklus u dominikánů. Součástí programu bude vždy přednáška, beseda a možnost zakoupení knih s autogramiádou. Akce se vždy konají po úterní ...
Náš vikář Jiří Šamšula, který byl v Poděbradech na vikariátu od loňského října do letošního září, bude spolu s dalšími vikáři a vikářkami pověřen ke službě slova a svátostí při slavnostních bohoslužbách v neděli 30. října od 15 hodin v kostele v Pra…
Magazin „Kirche in Bewegung‟ und Jahresprogramm 2017 des VELKD-Gemeindekollegs liegen vor
KÁZÁNÍ NEDĚLE 22. PO SV. TROJICI 23. ŘÍJNA 2016 V TEPLÉ
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) will bei ihrer bevorstehenden Synodentagung ein Zeichen gegen den wachsenden Rechtspopulismus in Europa setzen. Für Europa sei die Haltung des barmherzigen Samariters ein Maßstab.
Der katholische Militärbischof Franz-Josef Overbeck ist gegen einen Einsatz der Bundeswehr für die Innere Sicherheit. Die Aufteilung der Aufgaben zwischen Militär und Polizei sollte nicht aufgegeben werden, sagte er.
Der Vatikan wagt sich als Vermittler auf das Minenfeld der venezolanischen Innenpolitik: Regierung und Opposition treffen sich am Sonntag zu einem ersten Krisengipfel. Doch das Misstrauen zwischen beiden Lagern ist tief.
Die Kolumbianische Bischofskonferenz hat einen "Rat für den Frieden" aus fünf Bischöfen gebildet um zwischen der ELN-Guerilla und der kolumbianischen Regierung zu verhandeln. Start der Gespräche ist dieser Donnerstag.
"Sie nehmen's von den Lebenden", sagt der Volksmund. Auch der Tod bittet zur Kasse: Die Kosten für eine Bestattung liegen meist im mittleren vierstelligen Bereich. Viele Menschen denken darüber nur ungern nach.
Die Asche Verstorbener muss nach einem neuen Vatikan-Dokument an einem "heiligen Ort" aufbewahrt werden. Das Ausstreuen der Asche in der freien Natur sowie auf See ist nach katholischer Lehre nicht gestattet.
Wieder verlassen Busse mit Flüchtlingen das nordfranzösische Calais. Die Behörden wollen im Flüchtlingscamp Hütten und Zelte abreissen. Ein Drittel der Menschen hatte das Lager bereits am Montag verlassen.