Petra Hammesfahr über "An einem Tag im November"

"Es braucht heute Mut, als Mutter zu Hause zu bleiben"

Petra Hammesfahrs Roman "An einem Tag im November" wirft einen kritischen Blick auf den Zustand der Familien heute.

 (DR)

Ein fünfjähriges Mädchen verschwindet in einer Reihenhaussiedlung. Hinter der scheinbar heilen Fassade eines Vorortes offenbaren sich Abgründe: sozial verwahrloste Kinder, Mobbing in der Schule und egoistische Eltern sind der Stoff, aus dem Angst und Schrecken gemacht sind. Petra Hammesfahr erzählt im domradio-Interview, wie sie in ihrem Roman tagtägliche Erfahrungen verarbeitet hat.


Quelle:
DR

Die domradio- und Medienstiftung

Unterstützen Sie lebendigen katholischen Journalismus!

Mit Ihrer Spende können wir christlichen Werten eine Stimme geben, damit sie auch in einer säkulareren Gesellschaft gehört werden können. Neben journalistischen Projekten fördern wir Gottesdienstübertragungen und bauen über unsere Kanäle eine christliche Community auf. Unterstützen Sie DOMRADIO.DE und helfen Sie uns, hochwertigen und lebendigen katholischen Journalismus für alle zugänglich zu machen!

Hier geht es zur Stiftung!