Bratře, je to od vás nemoudré, takto rychle se odkopávat a prozrazovat svou primitivní potřebu sváru. Pohleďte, jak velký Goethe (Faust, vs. 903-915) líčí krásu velikonoční přírody! Odtud přece čerpejte svou radost ze života, ne z trollení.
Vom Eise befreyt sind Strom und Bäche,
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
Im Thale grünet Hoffnungs-Glück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dorther sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur;
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Ueberall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlts im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.